Die Angst hat einem im Griff. Ungewissheit ist kein guter Begleiter.
Erlebtes lässt erschaudern. Die Welt ist von allein nicht grausam, es sind die Menschen, die sie dazu machen.
Doch Hoffnung, ein Zeichen.
Von der Dunkelheit ins Licht. Gedankenspiele, die Phantasie übertreibt oftmals das Geschehene.
Möge die gute alte Zeit alle Wunden heilen, doch Narben werden bleiben, nur durch das falsche Spiel, welches Menschen mit Menschen treiben.
„Was du tust, bedenk das Ende.“
Es gibt Stücke die bleiben für immer im Kopf. Mit den ersten Klängen kommt die Erinnerung, wie bei Moby’s ‚God Moving Over The Face Of The Waters‘ vom 1995er Album ‚Everything Is Wrong‘.