The Streets – Computers and Blues

Eigentlich wollte ich nur über gute Musik schreiben. Doch bei The Streets aka Mike Skinner mach ich mal eine Ausnahme. Ganz erfreut stellte ich über den onebeat-Blog fest, dass es ein neues Album names ‚Computers and Blues‘ gibt.

The Streets – Computers and Blues

Doch die Freude legte sich nach den ersten Tracks bereits. Das keines der Folgealben sich mit ‚Original Pirate Material‘ messen kann steht außer Frage, doch ‚A Grand Don’t Come For Free‘ war noch erfrischend anders. Noch zwei Alben später höre ich zwar noch Mike Skinners charakterische Stimme genauso wie im ersten Album, doch fängt sie mich schon nach drei Tracks an zu nerven, es wirkt alles sehr poppig, der Einfluss von UK Garage ist gänzlich verloren gegangen und das Album wirkt einfach nur einfallslos.

Kein Wunder das ‚Everything Is Borrowed‘ von 2008 vollkommen an mir vorbeigegangen ist.

Und So teile ich nicht ganz die Meinung von onebeat: „Rein musikalisch-melodisch gesehen ist das Album wie jedes andere auch Geschmackssache. Textlich jedoch hat man es aber eher mit einer Kulturstudie aus dem Bereich New Media zu tun, genaues Hinhören lohnt sich daher auf jeden Fall.“

I like to listen to original pirate material…

via Onebeat

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